Am 17.12.2012 fand die Rohbauabnahme des GW-L2 bei der Firma Hensel statt. Eine kleine Abordnung der Feuerwehr Engen informierte sich über die Fortschritte bei dem neuen Fahrzeug. Es war alles in Ordnung, so das wir das Fahrzeug Anfang nächstes Jahr abholen können.
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Am Mittwoch den 28.11. 2012 beuchte die Jugendfeuerwehr Aach die Feuerwehr Engen.
Die Jugendlichen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und Ihnen wurde das Gerätehaus gezeigt. Das Ziel war es den Jugendlichen die Sonderfahrzeuge Drehleiter, Vorausrüstwagen und Rüstwagen zu zeigen und zu erklären. Es wurde ihnen ebenfalls noch der Kommandowagen, der Einsatzleitwagen, das Tanklöschfahrzeug und die Löschgruppenfahrzeuge LF16 TS und LF 16/12 gezeigt. Zum Abschluss wurden die Jugendlichen und Jugendleiter noch zu einem Getränk in unserem Aufenthaltsraum eingeladen. Der Abend hat der Jugendfeuerwehr Aach und uns gut gefallen.
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Am Samstag, den 17.11.2012 fand bei der Feuerwehr Engen eine Fortbildung für Führungskräfte statt. Die Schwerpunkte waren die Erkundung, Einsatztaktik und der Führungsvorgang. Der Unterricht wurde über die Firma I.F.R.T. von Carsten Sorg abgehalten.
Am Vormittag wurde den Zug und Gruppenführern erörtert, auf was es bei der Erkundung ankommt. Des Weiteren wurden die verschiedenen Taktiken, die es anzuwenden gilt, von allen Seiten beleuchtet. Nach dem Mittagessen wurden einige Rechtsgrundlagen behandelt. Danach wurde auf den Führungsvorgang und die Gefahrenmatrix eingegangen. Nach dem der Theoretische Teil abgeschlossen war, wurden verschiedene Fallbeispiele in den Planspielen abgearbeitet. Für alle Führungskräfte war es ein interessanter und lehrreicher Tag.
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Am Samstag den 06.10.2012 fand die Abschlussprobe der Feuerwehr Engen statt. Die Übungsannahme war, das im Gymnasium in einem Lehrerzimmer im ersten Obergeschoss ein Brand ausgebrochen ist. Zu dieser Zeit befanden sich 40 Schüler, 2 Lehrer und der Schulleiter im Gebäude. Dieser bemerket auch den Brand.
Der Schulleiter löste umgehend den Hausalarm aus, worauf die Evakuierung der Schule begann. Zeitgleich rief er auf der Rettungsleitstelle des Landkreises Konstanz an um den Brand zu melden.
Daraufhin wurde die Feuerwehr Engen Abteilung Stadt und Anselfingen alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte mit Einsatzleiter Benjamin Bach wurde durch zwei Zugführer die Lage vor und hinter dem Gebäude erkundet. Parallel dazu holte der Einsatzleiter bei der Schulleitung die wichtigsten Informationen ein. Dem Einsatzleiter wurde mitgeteilt, dass die Klasse im Erdgeschoss vollständig am Sammelplatz eingetroffen ist, jedoch die Klasse im Odergeschoss noch 6 Schüler vermisst, die sich noch in diesem Stockwerk befinden müssen, da die Klasse beim Verlassen des Gebäudes kein Stockwerk gewechselt hat. Ebenfalls wurde die Klassenzimmernummer (206) in dem die Klasse war mitgeteilt.
Mit diesen Informationen gab der Einsatzleiter dem Zugführer 1 der für das OG und das 2.OG zuständig war, die Mitteilung das sich noch 6 Personen im OG befinden und er mit der Menschenrettung und der Brandbekämpfung beginnen soll.
Kurz danach wurde dem Einsatzleiter vom Zugführer 2, der für UG und EG zuständig war, über Funk mitgeteilt, dass er im OG 3 Schüler an einem Fenster ausgemacht hat, welche um Hilfe rufen und die nach eigenen Angaben das Klassenzimmer nicht mehr verlassen können, da vor der Tür alles verraucht sei.
Nach den Informationen war klar, das es 3 eingeschlossene Schüler gab, jedoch immer noch 3 Schüler vermisst werden. Dem Zugführer 2 wurde über Funk mitgeteilt, dass er die Personenrettung über die Drehleiter einleiten soll und das UG und EG nach Personen absuchen muss.
Die Löschfahrzeuge LF16/12 Engen, LF8 Anselfingen und ELW 1/11 Engen trafen am Haupteingang vor dem Gebäude ein und der Zugführer 1 teilte den Gruppenführern ihre Aufgaben zu. Parallel dazu trafen im Pausenhof beim Zugführer 2 die Fahrzeuge DLK 23/12, TLF16/25 und LF16 TS ein und der Zugführer gab ebenfalls den Gruppenführern ihre Befehle.
Vor dem Gebäude wurden 3 Atemschutztrupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung im OG eingesetzt und ein Sicherungstrupp bereitgestellt. Hinter dem Gebäude wurde die Menschenrettung über die Drehleiter eingeleitet und 2 Atemschutztrupp zum absuchen des EGs eingesetzt auch hier wurde ein Sicherungstrupp bereitgestellt. Die Klassenzimmer des UGs konnten von außen durch die Fenster kontrolliert werden. Die Trupps aus dem UG und EG meldeten, dass sich keine Personen auf den beiden Stockwerken befinden und das die Stockwerke nicht Verraucht sind. Die Trupps im OG meldeten nach und nach, das sie erst eine Person gefunden haben und dann auch die Zweite und Dritte Person. Alle geretteten Personen wurden an das Rote Kreuz übergeben und dort medizinisch versorg.
Fiktiv wurden noch die Abteilungen Stetten/Zimmerholz, Welschingen und Biesendorf nachalarmiert. Der Einsatzleiter wurde durch die Führungsgruppe unterstützt. Nach gut zwei Stunden war die Probe beendet.
Nach Meinung des Einsatzleiters ist die Übung sehr gut abgelaufen und alle Einsatzkräfte können mit ihrer Arbeit zufrieden sein. Auch die Notfallpläne, Belegungspläne und Schülerlisten die jeden Tag neu von der Schule angefertigt werden haben sehr gut funktioniert. Das bestätigte auch Kreisbrandmeister Marco Buess bei der Nachbesprechung. Ebenfalls hat es sich bewährt, das die Anfahrt der einzelnen Fahrzeuge ans Bildungszentrum festgelegt ist.
Wir möchten uns noch recht herzlich beim Schulleiter Thomas Umbscheiden, den Lehrern und auch den Schülern die bei der Probe mitgewirkt haben, für die gute Zusammenarbeit bedanken.
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Am Freitag den 21.09. testete die Feuerwehr Engen im Zuge der laufenden Beschaffung die Drehleitern der Firmen Iveco Magirus und Metz Aerials.
Im Vorfeld der Vorführung wurde ein Parcour mit verschiedenen Stationen in Engen durch den Beschaffungsausschuss ausgearbeitet. Der Start erfolgte am Gerätehaus in Engen, hier wurden die verschieden Anbauteile und die Krankentrage getestet und bewertet. Die weiteren Stationen befanden sich größteneils in der Engener Altstadt, hier mussten verschiedene Objekte angeleitert werden. Parallel zu dem Parcour gab es einen Auswertungsbogen der während der Vorführung ausgefüllt wurde.
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Am Freitag und Samstag, den 28.- 29.09. fanden in Engen die Texport Action Days statt. An den beiden Tagen wurden 75 Teilnehmer über Feuerwehrschutzbekleidung informiert. Ein Mitarbeiter der Firma Gore informierte die Teilnehmer über die verschiedenen Membranen die in der Einsatzkleidung verbaut werden. Im Anschluss wurde noch ein Vortrag über den Oberstoff PBI gehalten. Zum Abschluss des theoretischen Teil hielt Marco Pfeuffer von der Berufsfeuerwehr Wiesbaden einen Vortrag über Kohlenmonoxied und die dadurch entstehenden Gefahren.
Nach dem Mittagessen wurde eine Sicherheitseinweisung für die holzbefeuerte Übungsanlage der Firma Feurex mit den Teilnehmern durchgeführt, und die Testbekleidung der Firma Texport verteilt. Danach wurden die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt. Die einzelnen Gruppen absolvierten dann ein Strahlrohrtraining und einen Durchgang durch die Übungsanlage, im Anschluss wurde noch Truppweise eine Angriffsübung durchgeführt.
In der Übungsanlage herrschten Temperaturen bis 250 Grad. Den Feuerwehrleuten wurde gezeigt wie man mit dem Strahlrohr ein Feuer richtig bekämpft. Desweiteren wurde auch der falsche Umgang mit dem Strahlrohr demonstriert und gezeigt was mit der Schutzkleidung passiert wenn man zu viel, und vor allem unkontrolliert Wasserdampf erzeugt. Ziel des Durchgangs war es den Teilnehmern die Grenzen der Schutzbekleidung aufzuzeigen.
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Am Alljährlichen Altstadtfest prüfte die Feuerwehr die Durchfahrten durch die Altstadt, da im Ernstfall nicht erst Stände abgebaut oder versetzt werden können. Hierzu wurde mit dem LF 16/12 durch die Altstadt gefahren. Die Verantwortlichen die Stadt Engen waren ebenfalls dabei und haben im Vorfeld mit der Standeinteilung dafür gesorgt das die Fahrbahn frei blieb. Das es eng her geht war allen bewusst, an manchen Stellen wurden die Stände nicht ordnungsgemäß aufgestellt so das kein durch kommen möglich war. Diese Stände mussten von den Betreibern umgestellt werden so das ein durchkommen wieder möglich war. Angesichts des großen Fahrzeuges wurde einigen Standbesitzern klar wieso so viel Platz gelassen werden muss. Nach gut einer Stunde waren alle Einsatzkräfte wieder im Gerätehaus
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In unserer Brandschutzwoche haben wir vieles dazugelernt. Wir, die zukünftigen Schulanfänger aus dem Kindergarten St. Wolfgang wissen nun, wie sich der Rauch bei einem Brandfall ausbreitet, können selbst einen Notruf absetzen, kennen den „Umgang mit Zündmitteln“ etc. Einen ganzen Vormittag bekamen wir Besuch von drei „echten“ Feuerwehrmännern der freiwilligen Feuerwehr Engen und konnten vieles ausprobieren. Zum krönenden Abschluss durften wir einen ganzen Nachmittag mit „Micha“, „Stephan“ und „Sascha“ im und um das Feuerwehrgerätehaus herum verbringen. Drei riesige Feuerwehrautos haben die drei für uns aus den Hallen gefahren, wir durften auf eine Wand spritzen und uns wurde alles gezeigt und erklärt – WOW – das war soooo
schön . . .
Vielen Dank für die großartige Aktion – wir kennen uns jetzt bestens aus . . . und wählen im Notfall die 112.
Die Kinder und Erzieherinnen
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