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Wir wünschen euch allen besinnliche Weihnachten, schöne Feiertage und einen unfall- und brandfreien Rutsch in das kommende Jahr 2024. Falls etwas verrutscht, wir sind da
am 09.07.2022 fand in Gailingen der Kreisfeuerwehrtag statt.
Hier hatten die Feuerwehren aus dem Landkreis Konstanz die Möglichkeit in den Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold Ihr können unter Beweis zu stellen.
Die Feuerwehr Engen mit den Abteilungen Engen und Welschingen nahmen mit 3 Gruppen am Leistungswettkampf in Bronze teil.
Alle 3 Gruppen bestanden die Prüfung mit Bravour und erhielten die Medaille in Bronze überreicht.
Herzlichen Glückwunsch.
Hierauf aufbauend kann in den Folgejahren der Leistungswettkampf in Silber und Gold absolviert werden.
Am vergangenen Wochenende fand ein Motorsägen Lehrgang bei der Feuerwehr Engen statt.
Auch der Einsatz der Motorsäge wird bei der Feuerwehr immer wieder benötigt. Beispielsweise wenn Bäume bei Sturm umstürzen oder größere Äste abbrechen, bei Bränden Balken durchgesägt oder größere Zugänge geschaffen werden müssen. Sogar um Metall zu sägen, kann die Motorsäge mit einer speziellen Kette eingesetzt werden. Daher wurde am Wochenende ein Motorsägen Lehrgang durchgeführt.
Den 11 Teilnehmern wurden zuerst die theoretischen Grundlagen vermittelt und anschließend durften sie im Engener Stadtwald das Erlernte in die Praxis umsetzen.
500 Millionen Menschen, eine Notrufnummer – der EU-weite Notruftag am 11.2.
Die „112“ steht europaweit für schnelle, zuverlässige und qualifizierte Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdiensten. Um diese Nummer bekannter zu machen, findet jedes Jahr am 11. Februar der europaweite Notruftag statt.
Ob bei einem Brand, einem Verkehrsunfall oder im Haushalt: Gibt es einen Notfall, wird es plötzlich hektisch. Das Handy ist gezückt, der Notruf 112 gewählt – die Leitstelle der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes meldet sich. Was sind JETZT die wichtigsten Informationen für den Menschen am anderen Ende der Leitung?
Wo ist der Notfallort: Straße, Hausnummer und Ort, in dem der Notfall passiert ist. Häufig werden durch die Leitstellen große Gebiete bearbeitet, in denen es dann mehr als eine „Hauptstraße“ oder eine „Bahnhofsstraße“ gibt. Die Nennung des Ortes vermeidet, dass in mehreren Gemeinden Rettungskräfte alarmiert werden. Und vor allen Dingen: Je präziser beschrieben wird, wo genau die Hilfe benötigt wird, umso schneller sind die Rettungskräfte am Einsatzort.
Was ist passiert? Abhängig davon, ob es sich um einen Unfall, ein Feuer oder eine sonstige technische Hilfeleistung handelt, werden unterschiedliche Fahrzeuge und Einsatzkräfte alarmiert – beim Müllcontainerbrand kommt die Feuerwehr mit einem Löschfahrzeug, bei einer technischen Hilfeleistung, wie z.B. einem schweren Verkehrsunfall werden andere Hilfsmittel benötigt.
Wer ruft an? Wenn eine Einsatzstelle beispielsweise im Wald schwer zu finden ist, ist es für die Einsatzkräfte hilfreich, wenn die Leitstelle den Anrufer nochmal kontaktieren kann. Teilen Sie dem Disponenten deshalb unbedingt mit, unter welcher Telefonnummer Sie für Rückfragen aktuell erreichbar sind.
Warten auf Rückfragen! Aufregung und Anspannung sind normal – schließlich wählt man nicht jeden Tag den Notruf! Falls man nun in der Hektik eine wichtige Angabe vergessen hat, werden die routinierten Leitstellenmitarbeiter dies abfragen. Daher sollte man nie als erster auflegen, sondern warten, bis die Notrufstelle erklärt hat, dass sie alle Informationen hat.
Im Notfall zählt jede Sekunde! Deshalb ist es wichtig, dass die Einsatzkräfte schnellstens alarmiert werden. Davor braucht man keine Angst haben, denn wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr und Rettungsdienst an. Die dortigen Mitarbeiter sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch und in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion. So kann nichts schiefgehen und es kommt schnell und zuverlässig die Hilfe, die benötigt wird
Wesentlicher Inhalt des Lehrgangs ist die Ausbildung mit dem Umluft unabhängigem Atemschutzgerät. Das Atemschutzgerät besteht aus einer Druckluftflasche, welche auf dem Rücken getragen wird und einer Maske, die das gesamte Gesicht umschließt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass keine gefährdende oder giftige Umgebungsluft eingeatmet wird. Das Tragen einer Atemschutzmaske erschwert das Arbeiten immens. Die Erfahrungen, die viele von uns in den letzten Monaten mit dem Tragen von FFP2 sammeln konnten, lassen nur erahnen, was die Träger dieser Masken leisten müssen.
Um den Belastungen im Atemschutzeinsatz standzuhalten, müssen die Teilnehmer unter anderem lernen, sich auf ihre Atmung zu konzentrieren, wie wichtig die körperliche Fitness ist und wie man mit den Geräten umgeht und sie bedient. Die Gefahren, welchen Feuerwehrangehörige im Atemschutzeinsatz ausgesetzt werden, sind vielzählig und noch mal größer als sie bereits im allgemeinen Feuerwehreinsatz sind.
Den praktischen Prüfungsabschluss absolvierten die Teilnehmer am Samstag, dem 29. Januar in einem Durchlauf auf der Atemschutzübungsstrecke der Feuerwehr Schaffhausen/Schweiz. Im Anschluss erfolgte die schriftliche Leistungskontrolle des theoretischen Wissens. Allen 16 Angehörigen des Lehrgangs konnte danach zum bestandenen Lehrgang gratuliert werden.
Danke, an alle Ausbilder und Teilnehmer dieses Lehrgangs und viel Erfolg bei den kommenden Einsätzen. Mögen immer alle wieder gesund zurückkommen.
Es waren Vertreter aus allen Jugendfeuerwehren des Landkreises Konstanz vertreten. So wie die Jugendfeuerwehr Engen
Die Versammlung wurde in Präsens abgehalten. Da diese Jahr Wahlen anstanden.
Um die Hygienevorschriften einhalten zu können, wurden die Vorträge auf einer Leinwand übertragen und die Jugendfeuerwehren haben sich mit ihren MTW’s im Halbkreis aufgestellt und vom Fahrzeug aus der Sitzung zugeschaut.
Der Beifall wurde Virtuell mit dem Blaulicht gemacht was ein sehr imposantes Bild ergab.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewählten Mitglieder und vor allem unserem Kreisjugendwart Andreas Zeller
Nach 35 intensiven Ausbildungsstunden, absolvierten insgesamt 17 Teilnehmer sowie 3 Teilnehmerinnen von den Feuerwehren aus Engen, Welschingen, Aach und Honstetten erfolgreich ihren Lehrgang zum Truppführer.
Der Truppführerlehrgang ist der erste Führungslehrgang in der Ausbildung der Feuerwehr und bildet die Grundlage im Einsatzdienst.
Ziel ist die Befähigung zum Führen eines Trupps (2 Personen) innerhalb einer Gruppe. Themen wie Rechtsgrundlagen, Fahrzeugkunde, Brennen und Löschen, Technische Hilfeleistung standen auf dem Lehrplan.
Die Gesamtführung gratuliert und alles Gute für die kommenden Aufgaben.
Linda Stark, Sarah Wehrle, Sophie Heizmann, Michael Stark, Marius Hupfeld und Dennis Häusle / Abt. Welschingen
Johannes Drexler, Simon Kupprion / Abt. Bittelbrunn
Cedric Fiorentino, Adrian Pelz, Dominik Chrobog / Abt. Stadt
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